Gastbericht
Ort: Norwegen, Schweden |
Zeit: 14.7.-27.7.2000 |
Autor: |
Norwegentour Sommer 2000 Auch in diesem Jahr zog es mich mal wieder gen Norden, speziell nach Norwegen. Ich machte mich dieses Mal alleine mit meinem Auto und Zelt auf den Weg und nutzte als Einstieg in meine Reise einen Kurzaufenthalt in Halmstad, wo am 14.7.2000 Marie Fredriksson ein Open Air Konzert gab. Die Aufregung vor dieser Reise war natürlich doppelt so groß, da ich mich allein auf den Weg machte. Zu meinem Erfahrungsschatz zählt zwar eine einwöchige Alleinreise im Winter nach Schweden. Aber das war mit diesem Vorhaben nicht zu vegleichen. Also machte ich mich auf, den Norden ein Stückchen mehr und auf eine fast andere Art und Weise zu entdecken. |
Freitag, 14.7. An diesem Abend wollte ich noch ein Open Air Konzert von Marie Fredrikssons Sommertournee ("Äntligen-turné") besuchen. Gegen 18.00 Uhr war ich dann auch am Brottet, dem Konzertort und parkte irgendwo. Die Parkflächen waren viel zu knapp bemessen, aber es ging schon irgendwie. Erstaunlich aber sehr schön fand ich, daß so gut wie alle Konzertbesucher ein Picknick dabei hatten und das Konzert gleich als kleines Volksfest benutzten. Nach einer leidlichen Vorgruppe (Sverige), die überhaupt nicht meinem Geschmack entsprach, begann dann endlich gegen 21.00 Uhr das eigentliche Konzert und ich genoß jede Minute davon. Es war schön, Marie mal wieder auf der Bühne zu sehen. Ihre Stimme verströmte eine Magie, die ihresgleichen sucht. Ich verließ das Konzert kurz vor Schluß, da der Campingplatz um 23.00 Uhr die Schranken schloß. Ich war dann auch pünktlich auf die Minute dort und fiel totmüde in meinen Schlafsack. |
Samstag, 15.7. In Stenungssund fuhr ich von der E 6 ab, um einen Abstecher auf die Inseln Tjörn und Orust zu machen. An der Brücke, die die beiden Inseln verbindet, machte ich Mittagsrast und genoß die tolle Aussicht. Ich fuhr dann kurz hinter Uddevalla wieder auf die E 6 und geriet in einen Stau, da sich hier die E 6 von 4 auf 2 Spuren verengt. Ein paar Kilometer weiter hielt ich an einer Tankstelle an. Ich wollte mit EC-Karte bezahlen, was aber nicht ging. Ich versuchte es noch bei einigen weiteren Tankstellen, aber diese Karte wird nicht akzeptiert. So mußte ich wohl oder übel meine schwedischen Kronen, die ich für die Rückreise eingeplant hatte, nehmen. Ich tankte ein paar Liter und fuhr weiter. Der Verkehr schleppte sich so - fast bis Norwegen. Auch dort gestaltete sich das Tanken anfangs schwierig. Ich war schon ziemlich genervt, weil mir mein Sprit jetzt wirklich langsam ausging. Aber es klappte dann doch noch und so blieb ich die ganze Reise über bei Barzahlung an Tankstellen. So fuhr ich dann gemütlich in immer schlechteres Wetter hinein. Ich gondelte auf der 111 bis Rakkestad, wo ich dann auf die 22 Richtung Trøgstad bog und dort nach kurzem Fragen endlich auf dem Campingplatz Olberg ankam. Dieser liegt ca. 50 m von der Straße recht ruhig, sofern man sein Zelt nicht neben dem Spielplatz (mit Trampolin) aufbaut. Ich kochte erst einmal und genoß Reis und Garnelen sehr. Die sanitären Einrichtungen sind ausgezeichnet und es sollte der einzige Campingplatz sein, auf dem ich für das Duschen nichts bezahlen brauchte. Der ganze Spaß kostete dann auch immerhin 125 NOK. Was ich dann aber noch für diese Gefilde für angemessen hielt. |
Sonntag, 16.7. Ich ging ein Stück am Fluß spazieren, mußte aber wegen dem immer stärker werdenden Regen dann umkehren. Weiter gings, und ich stattete der Schleuse in Svanfors einen Besuch ab. Aber auch hier ließ der Regen einen längeren Spaziergang nicht zu. Ich fuhr dann auf der E 6 erst einmal durch bis Hamar. Dort goß es wirklich wie aus Eimern. Ich besuchte die Olympiahalle in Hamar. Die Halle ist wirklich imposant und ein typisch norwegischer Bau. Anschließend sah ich mir in voller Regenmontour noch die Innenstadt von Hamar an, die völlig im Regen unterging. Als ich genug gesehen hatte, fuhr ich auf der E 6 weiter bis Moelva, wo ich auf die 213 Richtung Lillehammer abbog. Mein Ziel war an diesem Tag Samuelstuen Camping in Brøttum. Auch hier waren 125 NOK fällig, was aber in keinem Verhältnis zum vorhergehenden Platz stand, was Sanitäreinrichtungen angeht. Aber wahrscheinlich ließen sie sich dort die phantastische Lage direkt am Mjøsa bezahlen. Ich kochte mir dann bei leichtem Nieselregen Spaghetti und ließ es mir mit direktem Blick auf den See gut gehen. Der Himmel färbte sich von Stunde zu Stunde atemberaubender, was dann in einem feuerartigen Abschluß endete.
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Montag, 17.7. Von dort oben entdeckte ich dann doch noch einen Weg runter zum Fuß der Schanzen. Ich machte mich auf und verbrachte dort meine Mittagsrast, umringt von unzähligen Japanern. Anschließend fuhr ich auf der E 6 gen Norden und bog kurz hinter Lillehammer nach Gausdal ab. Das schöne Gausdal entlangfahrend, kam ich zum Abzweig des Peer Gynt Wegs. An der Bomstation bezahlte ich 50 NOK für den Peer Gynt Weg und los gings. Dies war eines der Ziele meiner Reise. Die Landschaft hier ist einfach überwältigend. Karge Flächen mit Flechten und Moosen, Krüppelkiefern bedeckt - durchbrochen von Geröll und unzähligen Seen und Teichen. Je weiter man gen Norden kommt, desto grandioser wird die Aussicht auf Rondane und Jotunheimen. Hinter Lauvåsen ist der höchte Punkt der Strecke Listulhøga (1053 m) erreicht. Ab hier wird die Strecke etwas eintönig bzw. unspektakulärer. In Gåla gibt es wieder eine Bomstation für den Gegenverkehr. Hier wird mein Ticket abgeknipst und die Schranke öffnet sich für die Abfahrt nach Harpefoss. Man kann den Peer Gynt Weg hier aber weiter fortsetzen und in Verlängerung auf dem Jotunheimweg weiterfahren. Ich fahre von Harpefoss aus auf der Westseite der Otta auf kleineren Straßen bis Sjoa, wo ich wieder auf die E 6 wechsle und in Otta gen Westen auf die 15 Richtung Geiranger abbiege. In Vågå ist mein heutiges Etappenziel kurz vor 17.00 Uhr erreicht. Der Campingplatz ist recht leer und ich suche mir einen schönen Platz unter Birken und nah am Wasser. Ich brauche nur 70 NOK für die Nacht bezahlen. Dafür funktioniert der eine der Duschautomaten nicht, so daß 10 NOK flöten gehen. Aber das ist natürlich zu verschmerzen und eine kalte Dusche hat noch niemandem geschadet. Anschließend koche ich mir Pellkartoffeln und verspeise sie genüßlich mit Salz und Butter. Der Himmel bezieht sich gen Abend immer mehr und es regnet dann kurz vor 23.00 Uhr wirklich noch einmal sehr stark. So langsam frage ich mich, warum ich überhaupt eine Taschenlampe mitgenommen habe. Die Helligkeit hier oben ist wirklich faszinierend. |
Dienstag, 18.7. Es ging durch das wunderschöne Bøverdalen. In Galdesand stoppe ich kurz und mache einige Fotos. Mit jedem Kilometer, den ich weiter fahre, kommt die Sonne ein Stück mehr raus. Die Straße führt weiter bergauf und ein Aussichtspunkt jagt den nächsten. Im Breiseterdalen mache ich Mittagsrast und sonne mich ein wenig. Es fahren nur vereinzelt Autos. Ich hatte mehr Verkehr erwartet. Aber es ist sehr angenehm so. Nun nehme ich die Serpentinen zum höchsten Punkt der Strecke (1440 m) in Angriff und mache oben angekommen eine längere Pause. Ich schlage mich über ein Schneefeld quer in die Gegend und genieße die Ruhe und das Alleinsein hier. Ich beobachte einige Skilangläufer, die hier ihre Spuren ziehen. Nach der fast einstündigen Auszeit von der Sognefjellstraße fahre ich weiter und könnte nun fast hinter jedem Hügel, jeder Kurve anhalten, so überwältigend sind die Ausblicke auf das Hochgebirge hier. Die meisten Seen sind noch komplett zugefroren. Hier und da halte ich an, gehe ein Stück auf Nebenwegen entlang, genieße die tolle Luft, die Sonne, den Wind und die ganze Stimmung hier oben. So langsam geht es wieder bergab und von einem Aussichtspunkt kann man sehr schön die von Turtagrø führende Fjellstraße nach Øvre Årdal sehen. Die anschließende Serpentinenabfahrt von Turtagrø nach Fortun ist wunderschön mit vielen tollen Ausblicken. In Skojlden am Sognefjord mache ich einen nächsten Stop und ziehe mir erst einmal kurze Hosen und Sandaletten an. Es ist drückend heiß und der Himmel strahlend blau. Der Fjord lädt zu einem Bad ein, aber ich entschließe mich, weiter nach Sogndal zu fahren, wo ich heute auf dem Stedje Campingplatz übernachten möchte. Ich zahle sensationelle 50 NOK für einen guten 3-Sterne-Platz und richte mir ein Fleckchen in dem alten Obstgarten des Campingplatzes ein. Der Platz ist absolut ausgelastet und recht laut. Auch hier sind die Kinder nicht vor 23.30 Uhr vom Spielplatz zu bekommen. Aber die Norweger leben im Sommer sicher ganz anders, als wir es tun. Abends besuche ich noch die Kirche in Stedje und versuche mein Angelglück. Leider war nichts brauchbares dabei, so daß ich auf Spaghetti mit Tomatensoße ausweichen muß. |
Mittwoch, 19.7. Nachdem ich den Ort passiert hatte, kam ich an eine kleine private Bomstation, wo ich 20 NOK in einem Umschlag hinterließ und mich auf der Schotterpiste gen Tungstølen aufmachte. Die Fahrt geht durch ein weites, von Bergen und Gletschern umsäumtes Tal. Die Tungstølen Hütte bietet einige Übernachtungsplätze und eine kleines Café an. Ich parkte dort und machte mich auf den Weg zum Austerdalsbreen. Die Sonne schien schon recht stark. Ich hatte mich trotzdem für lange Hosen entschieden, da doch ein frischer Wind wehte. Am Anfang der Wanderung umrundete ich auf halber Höhe einen Berg auf einem guten Pfad, als ich dann in ein weites, langgestrecktes Tal sah. Der Pfad führte in das Tal, welches mit Gras, Steinen und Krüppelbirken bedeckt war. Das Geröll wurde mit der Zeit immer größer und die Moränen auch. Ein Gletscherfluß war zu hören und ein paar kleine Gletscherabflüsse waren mit ziemlich wackligen Bohlen überbrückt. Ich war ganz allein dort in dem Tal und kam in dieser grandiosen Natur ziemlich klein vor. Der Weg an sich war nicht schwer, nur die Sonne wurde mehr und mehr zu meinem Feind. Ich sah schon, den letzten Aufstieg, der vor dem Erblicken der Gletscherzunge zu nehmen war, als ich an einen Gletscherabfluß kam, der mir meine Grenzen aufzeigen sollte. Der Abfluß war ca. 10 m breit, schnell strömend und eiskalt. Er war mit insgesamt 3 Bohlen "gesichert", die aber aufgrund des hohen Wasserstandes überspült wurden. Ich traute mich schlicht und ergreifend nicht herüber, da mir die Sache ziemlich wacklig aussah und ich mich schon im Wasser liegen sah. Hinzu kam noch, daß ich ganz alleine dort war und falls ich mich verletzen sollte, konnte ich auf keine Hilfe hoffen. Woher sollte ich wissen, daß sich nach mir noch mehr Wanderer auf den Weg zum Gletscher machten. Ich suchte bestimmt eine dreiviertel Stunde den Fluß nach einer besseren Querung ab, aber ich wurde nicht fündig, zumal er größtenteils auch durch die Krüppelbirken sehr schlecht zugänglich ist. Als letzten Versuch probierte ich dann, das Wasser barfuß zu durchschreiten, mußte das aber aufgrund des eiskalten Wassers und der starken Strömung abbrechen. So ärgerte ich mich natürlich sehr, daß der Weg so schlecht präpariert war und mußte mißmutig wieder abdampfen. Nach einer Weile traf ich auf einige norwegische Wanderer, später dann auch noch auf ein deutsches älteres Ehepaar, denen ich meine Geschichte erzählte und die mich aufforderten, es noch einmal gemeinsam mit ihnen zu versuchen. Ich wollte aber nicht mehr, die Sonne brannte und ich war schon ziemlich fertig. So ging ich dann zurück und ich sah dann durch mein Fernglas, daß die anderen Wanderer alle diese Hürde im Fluß genommen hatten. Nun ja. Ziemlich erschöpft kam ich am Auto an, wo ich mich erst einmal umzog und ein wenig erholte, bevor ich mich auf den Weg zurück nach Sogndal machte. Ich genoß noch einmal die herrliche Aussicht von der Tungstølen Hütte und fuhr zurück. In Sogndal machte ich noch einen kurzen Stop, kaufte Brot und Ohropax, um mir nicht noch einmal so eine laute Nacht antun zu müssen. Auf dem Campingplatz angekommen, duschte ich erst einmal, versuchte 2 1/2 Stunden mein Angelglück (2 kleine Schellfische) und war doch irgendwie unzufrieden, weil ich es nicht geschafft hatte.
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Donnerstag, 20.7. Anfangs ging es wieder stetig berg an und der Verkehr war so früh am Tag noch recht gering. Auch hier oben stand der Schnee bis zu 5 m hoch neben der Straße. Teilweise war der Weg ähnlich wie die Sognefjellstraße nur wesentlich kürzer. Teilweise hing oben der Nebel, der sich aber mit der Zeit immer mehr auflöste. Die Abfahrt nach Aurland war lang und absolut umwerfend. Auch hier machte ich wieder einige Fotos und genoß jeden Meter bergab. In Aurland hielt ich kurz an und ging ins Touristenbüro, um Postkarten zu kaufen. Weiter gings dann Richtung Flåm. Dort machte ich kurz Halt. Es war touristisch absolut überlaufen, so daß ich mich nur 20 min für einige Fotos dort aufhielt. Ich hatte an diesem Tag eh nicht soviel Zeit für Sehenswürdigkeiten an der Strecke, weil ich noch bis Røldal wollte. Kurz hinter Flåm folgte der längste Tunnel der Reise (11 km), der kurz vor Gudvangen endet. Überhaupt war das der Tag der Tunnel. An keinem weiteren Tag bin ich durch mehr Tunnel gefahren, wie an diesem Donnerstag. Zwischen Gudvangen und Voss machte ich Mittagsrast in Oppheim und ich fuhr dann weiter ohne Stop bis Bruravik. von dort setzte ich mit der Fähre gen Brimnes über und fuhr weiter bis Kinsarvik, wo ich dem Parkplatz und dem Eingang zum Husedalen einen Besuch abstattete. Weiter gings immer entlang am Sörfjord. Auch hier brauchte ich ziemlich lang für die ca. 40 km bis Odda. In Odda hielt ich kurz und erfrischte mich. Weiter gings auf der 13 dann bis Røldal. Am Låtefossen hinter Odda machte ich noch einen kurzen Fotostopp und kam dann gegen 17.30 Uhr auf dem Seim Campingplatz. Der Platz ist riesig, hat aber ziemlich neue sanitäre Einrichtungen, die aber für die Größe des Platzes bei weitem nicht ausreichen. Ich zahle 60 NOK , baue mein Zelt auf, koche Spaghetti mit Aldi-Jägersauce (nicht zu empfehlen) und gehe anschließend noch ein wenig im Ort spazieren. Ich stellte fest, daß der Ort vier Campingplätze bei nur ca. 500 Einwohnern hat. Aber im Winter ist die Gegend um Røldal auch sehr beliebt, so daß es sich scheinbar rechnet. Ich mache noch einige Fotos und widme mich den Rest des Abends dem Postkartenschreiben. |
Freitag, 21.7. Ich fahre vorbei an Haukeliseter, einem der vielen Tore zur Hardangervidda. Die Straße geht weiter bergab und die Vegetation nimmt zu. So lande ich dann in Haukeligrend, wo ein kleiner Markt ist, der sich aber auf Kitschsouveniers, grellbunt bedruckte T-Shirts etc. spezialisiert hat. So hält es mich nicht allzu lange und ich biege hier auf die 9 in Richtung Evje ab. Die Straße ist gut ausgebaut und die Landschaft und das Wetter sind wunderbar. In Hovden stoppe ich kurz, bevor ich weiter bis Valle fahre, wo ich mal wieder umziehe kurze Hosen und Sandaletten anziehe. Die Sonne brennt nur so vom Himmel. Ich erfrische mich kurz, gehe ins Touristenbüro und in die Silberschmiede. Ansonsten ist in dem Ort nicht viel zu sehen. So fahre ich weiter gen Süden, bis ich 12 km hinter Valle nach Westen in Richtung Suleskard abbiege. Die Straße ist sehr kurvenreich und teilweise sehr unübersichtlich. Aber dafür ist sie wunderschön, wenn sie an diesem Nachmittag auch stark befahren ist. So ist das Fortkommen auch hier wieder recht mühselig und die Fahrt im heißen Auto wird zur Tortour. Nach einer Stunde lande ich dann gegen 15.15 Uhr in Skulskard und fahre direkt zum dortigen Campingplatz, der mich 60 NOK die Nacht kostet. Er ist nicht allzu groß, aber schön am Wasser gelegen. Es ist fast unerträglich heiß und ich suche Schutz im Schatten, bis ich mich erst einmal akklimatisiert habe. Der Platz hat relativ viele Hütten, die gegen Abend dann auch alle belegt sind. Alles in allem ein ruhiger Platz mit völlig ausreichend sanitären Einrichtungen. Ich döse noch so vor mich hin, blättere meine Unterlagen durch, koche Kartoffeltopf aus der Tüte und versuche mich seelisch und moralisch auf den für den nächsten Tag geplanten Aufstieg zum Kjerag vorzubereiten. Abends dann ziehen noch mächtige Wolken auf, aus denen es kurz schauert, sonst aber nicht weiter gefährlich werden.
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