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Eigene Kreation. Die Idee war, dass der feine nussige Geschmack der Riesenschirmlinge, besonders des Parasolpilzes, nicht nur deftig gewürzt und paniert als Schnitzel gut schmecken müsste, sondern, dass das feine Aroma auch als Süßspeise ein Erlebnis sein könnte. Die Experimentierphase begann...
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Die Portionen sind davon abhängig, wie viele Parasolhüte man gefunden hat; darum sind die Mengenangaben neutral gehalten. Jedoch ist es für jeden Hobbykoch leicht, die benötigten Mengen selbst abzuschätzen.
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Mehl
Vollmilch
Ahornsirup
eine Prise gemahlener Zimt
Vanillezucker
Vanillesoße selbst gemacht oder fertig aus der Packung
eingemachte oder frische Heidelbeeren und/oder Kirschen
frisch geschlagene Sahne
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Die Pilzhüte mit einem Pinsel säubern, wenn sie zu groß sind evtl. vierteln.
Aus dem Mehl, dem Ahornsirup, der Prise/Messerspitze Zimt und dem Vanillezucker einen Teig rühren, der noch etwas flüssig ist. Die Pilzhüte solange darin wälzen, bis sich auch zwischen den Lamellen genügend Teig festgesetzt hat.
Die so vorbereiteten Pilzhüte in der Friteuse bei 175° pro Seite 3-4 Min. ausbacken. Warmstellen.
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Auf Dessert-Tellern einen Spiegel aus Vanillesoße aufbringen, einen kross gebackenen Pilzhut in die Mitte legen, und die Heidelbeeren oder die Kirschen rund herum verteilen.
Zum Abschluss einen Klecks steif geschlagene Sahne dazugeben, evtl. mit einem Löffel beschwipster Pilze garnieren und dann sofort servieren.
Guten Appetit.
(JB)
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